
Linie des Lebens
Thomas Franz Reinhold –
„Ich bin kein Produkt. Ich bin Prozess.
Ich bin nicht Künstler geworden. Ich war´s – bevor ich´s wusste“.
Heute – PUNKaRT lebt!
2024 – Farbe heilt!
2021 -2023 Covid 19 Auszeit mit 3 Monate Koma und 21 HerzOperationen (UniKlinik Freiburg & Bad Krozingen)
2016 – 2020 Künstlerische Studien in Malerei (Peter Feichter, Ines Hildur, Siebdruck bei Lydia Oermann, Schloss Rotenfels und Akademie Gerlingen).
2015 Sebständigkeit als Künstler und Werbestratege
2011 – 2015 – selbständiger Kreativer, Werbestratege und Personalberater (Convenio)
2000 – 2010 Marketing & Werbeleitung (TKD, Akzo Nobel Lesonal & Sikkens).
1992 – 1999 Werbeassistent (Lesonal).
1989 – 1992 Gelernter Werbekaufmann (Werbeagentur).
1986 -1988 Praktikumszeit in Fotostudio, Redaktion & Druckerei (BURDA)

Bruch Neubeginn
Thomas Franz Reinhold– Der Überlebenskünstler
„Ich bin PUNK – Maler, Überlebender, Geschichtenerzähler. Meine Werke tragen Narben. Sie schreien nicht – sie atmen.
Farben werden zu Flucht, Leinwand zu Zuhause.
ich bin kein Maler im klassischen Sinn. Ich bin PUNK. Ein Überlebender, ein Erlebender, ein Maler mit offenen Wunden.
Meine Kunst ist roh, ehrlich, lebendig – und manchmal am Abgrund. Hier findest du keine Schönmalerei. Sondern das, was bleibt, wenn nichts mehr bleibt: Ausdruck. Überleben, Wahrheit.
Erlebe, was mich gezeichnet hat. Und was ich zurückgebe- Strich für Strich.
Punk/aRT
Philosophie hinter PUNKaRT:
„Sei kreativ, kommuni-activ & farbig“ – Farbe als Lebenselexier, Wasser als Tiefe.
Stil & Technik: farbenfroh, Layered Relief-Technik mit Wasser & Pigmenten – meine Werke atmen und erzählen Geschichten.
Der Überlebensmoment: Koma und Narben bereichern meine Kunst seither nachaltig.
Zwischen Überleben und Erleben. Zwischen Staub und Farbe – PUNKaRT.
Überlebender. Künstler. Mensch.

PUNK lebt
“ Ich bin Thomas Franz Reinhold – genannt PUNK, Genuss Mensch, Überlebenskünstler und Maler aus Baden-Baden.
Meine Kunst ist kreativ, aktiv und farbig – ein Protest, ein Atemzug, ein Abenteur.“
Ich male, weil Worte manchmal zu leise sind. Ich schreibe, weil Bilder nicht alles sagen.
Ich bin nicht der Typ fürs Museum – ich will Straßenstaub auf der Leinwand, Haut, Blut , Fehler und Gold.
Ich habe überlebt – mit Herzstillstand, Komazimmer und Farbe unter den Fingernägeln.
Heute lebe ich laut, grell und echt.
Meine Kunst tropft. Sie kratzt, schiebt, brennt. Und manchmal heilt sie.
„Ich war am Rand, bin gefallen – und wieder aufgetaucht. Farbe war meine Rückkehr. Kunst mein Sauerstoff“ PUNKaRT

Farbe heilt
„Ich bin spontan, kontaktfreudig – Freundschaften, Gespräche und Begegnungen inspirieren mich. Meine Kunst entsteht im Austausch, im Leben selbst . Seit 2016 leb und male ich in Baden-Baden.
Meine Werke entstehen nicht aus Mode oder Technik, sondern aus dem Drang, zu überleben und zu erzählen.
Willkommen in meiner Welt. PUNKaRT
Die Vorgeschichte
Als spontaner und kontaktfreudiger Mensch habe ich während meiner beruflichen Wanderjahre die Gelegenheit, hochinteressante Persönlichkeiten zu treffen und viel von ihnen zu lernen.
So verbrachte ich zum Beispiel einige Zeit bei einem weisen Mann in Lahr, der mich unterrichtete und mir mit seiner Lebenshaltung und -Philosophie in Punkto Marketing nachhaltig zum Vor-denken brachte.
Ich studierte das Leben in der Werbebranche unter anderem als Sales-Promotion-Verkäufer vor Ort, als Kontakter in einer Werbeagentur und als Werbeleiter bei einem Chemie-Konzern. Bei letzterem bildete ich mich parallel auch noch durch verschiedene Persönlichkeitstrainings weiter.
In Stuttgart lernte ich dann eine in Psychologie und Geisteswissenschaften ausgebildete Frau kennen, die mich mehrerer Jahre inspirierte und unterrichtete. Diese Fähigkeiten kommen mir heute bei meinen verschiedenen Arbeiten und Aktivitäten zu Gute.
Mein letztes künstlerisch wertvolles Erlebnis hatte ich im Jahr 2021. Ein 3 monatiger Komaaufenthalt führte mich auf eine abenteuerliche Reise ins Jenseits und wieder zurück. Dieses übernatürliche Erlebnis bewegte mich auf ganz spezielle „ART“ und Weise. Meine nächsten Kunstwerke sind hiervon gekennzeichnet – zwischen Straßenstaub und Leinwand, zwischen Überleben und Erleben, entsteht das, was ich Kunst nenne. PUNKaRT.